TNS-Emnid-Studie zeigt: Die Deutschen Sparen Energie

Schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts brachte die gute alte Glühbirne in zahlreichen Wohnungen Licht ins Dunkel. Bis heute wird sie vielerorts zur Beleuchtung eingesetzt. Dennoch geht ihr nach und nach selbst das Licht aus – die Europäische Union war eingeschritten. Wegen ihrer geringen Energieeffizienz ist die klassische Glühbirne inzwischen vom Markt genommen. Ihren Platz soll die Energiesparlampe einnehmen. Hat sie das bereits?
Werden deutsche Haushalte von Energiesparlampen beleuchtet oder werden noch immer Unmengen von alten Glühlampen in Kellern und auf Dachböden gehortet? Vonovia, etnsines der größten deutschen Wohnungsunternehmen, wollte dem Umweltbewusstsein der Deutschen genauer auf den Grund gehen und hat eine repräsentative TNS-Emnid-Umfrage in Auftrag gegeben: Setzen Sie in Ihrer Wohnung Energiesparlampen ein? Deutschlandweit wurden über 1.000 Studienteilnehmer danach befragt – die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache.
Die Studienergebnisse zeigen ganz klar: In deutschen Wohnungen leuchten v.a. Energiesparlampen. 92% der Befragten gaben an, solche zu nutzen, wohingegen nur 8% der Studienteilnehmer auf die stromsparenden Leuchten verzichten. Die gute alte Glühbirne hat demnach weitestgehend ausgedient – in Ost und West, bei Jung und Alt, weiblichen Umfrageteilnehmern, wie männlichen. Die aktuelle TNS-Emnid-Studie von Vonovia zeigt damit in aller Deutlichkeit auf: Die Deutschen sparen Energie; Stromfresser haben Hausverbot. Aber welche Tipps und Tricks zum Sparen von Energie gibt es noch? Es müssen nicht immer große, kostspielige Anschaffungen sein – auch mit einfachen Mitteln kann man effektiv Geld sparen.
Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler: In der kalten Jahreszeit muss auch wieder geheizt werden. Hierbei kann ebenfalls einiges falsch gemacht werden. Heizkosten lassen sich optimieren, das spart bares Geld. Nicht alle Räume müssen rund um die Uhr beheizt werden. Im Schlafzimmer beispielsweise genügt es, eine Temperatur von 16 Grad zu halten, im Bad darf es mit 24 Grad etwas wärmer sein, im Wohnbereich werden ca. 20 Grad als angenehm empfunden. Wichtig ist, dass die Türen der geheizten Räume immer verschlossen sind, damit die angewärmte Luft nicht so leicht entweichen kann.
Zu guter Letzt: Der Letzte macht das Licht aus – eine einfache Faustregel mit großer Wirkung. Wird ein Raum gerade nicht genutzt, muss er auch nicht beleuchtet sein.
www.vonovia.de