Sommer, Sonne, Ferien

Auch im Sommer 2017 bieten die Ferienspiele in Bad Sooden-Allendorf für insgesamt etwa 200 Mädchen und Jungen wieder ein bunt gemischtes Freizeitangebot, das in diesem Jahr so breitgefächert ist wie nie zuvor. Vom Schnuppertraining in den Sportvereinen über Bastelnachmittage bis hin zu Tagesausflügen auf die Burg Ludwigstein und Blicken hinter die Kulissen von Polizei und Co. – das breitgefächerte Programm bietet für Abenteurer jeden Alters das Richtige. Möglich wird dies jedoch erst durch die engagierte Zusammenarbeit der Veranstalter. In den ersten beiden Ferienwochen (03. bis 14. Juli) sind dies die Schulsozialarbeit der Rhenanus-Schule zusammen mit der AWO-Jugendförderung. Ferienspielabschluss ist hier am Freitag, den 14. Juli wo alle Kinder, aber auch Eltern die vergangenen zwei Wochen im Rahmen einer Fotopräsentation und einer Tombola der Sparkasse Revue passieren lassen können. In der vierten und fünften Woche (24. Juli – 4. August) kümmert sich dann der städtische Hort Impuls um die spielerische Versorgung der Kleinen. Abgeschlossen wird das Ferienprogramm zuletzt durch die Kinderbibelwoche der Söder Kirchengemeinde St. Marien (07. bis 11. August). Die Kosten der Aktivitäten und Ausflüge, aber auch der angebotenen Mahlzeiten sind bewusst gering gehalten, allerdings können sich einkommensschwächere Familie hierfür auch finanziell bezuschussen lassen, sodass jedes Kind und jeder Jugendliche daran teilnehmen kann. Auch Kinder von Feriengästen oder aus anderen Gemeinden sind herzlich willkommen. Mit seiner Anmeldung sollte man jedoch schnell sein, denn die begehrten Plätze sind begrenzt. Gewisse Angebote sind daher erfahrungsgemäß zeitnah ausgebucht. Weitere Infos zu Anmeldung und Programm liefert der Flyer der diesjährigen Ferienspiele sowie die jeweiligen Veranstalter. „Wir können sehr stolz darauf sein, was hier jedes Jahr auf die Beine gestellt wird“, so Bürgermeister Frank Hix. „Die Ferienspiele stellen für Bad Sooden-Allendorf einen großen Beitrag dar, um als familienfreundliche Stadt wahrgenommen zu werden.“ Ein besonderer Dank gilt außerdem allen Ehrenamtlichen, denn erst durch ihre Hilfe wurde ein derart vielfältiges Programm und auch ein Ausbau des Angebots für Jugendliche möglich.
– Noelle Bölling –