Zusammenarbeit bei Flüchtlingshilfe

Auf Einladung der Stabsstelle Migration des Werra-Meißner-Kreises trafen sich am 7. Februar Haupt- und Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe im Hochzeithaus der Stadt Bad Sooden-Allendorf.
Ausgangspunkt für diese Regionalkonferenz war ein kreisweites Treffen aller Akteure in der Flüchtlingshilfe in Eschwege im September des letzten Jahres. Im Folgenden fand ein solches Treffen für jede Kommune im Kreis statt. Zum Abschluss dieser Veranstaltungsreihe kam die Stabstelle Migration, vertreten durch den Stabstellenleiter Uwe Kümmel und WIR Koordinatorin Julia Kapinus, zusammen mit Kathrin Beyer von Omnibus – die Freiwilligenagentur nach Bad Sooden-Allendorf mit dem Ziel einen Austausch zwischen dem Kreis und dem Haupt- und Ehrenamt vor Ort zu stärken und zu fördern.
Von Seiten des Hauptamts in Bad Sooden-Allendorf nahmen neben Bürgermeister, Frank Hix, und Sozialarbeiterin, Annette Ruske-Wolf, auch der 1. Büroleiter, Richard Sorbe, teil. Zusätzlich waren Vertreter der Arbeiter Wohlfahrt (AWO) vor Ort.
Inhaltlich wurde die Regionalkonferenz von Herrn Kümmel mit den unterschiedlichsten Themen gefüllt, sei es Arbeit und Beruf Gesundheit, Wohnen und Bildung. Für all diese Bereiche hat im Vorfeld Omnibus – die Freiwilligenagentur in Zusammenarbeit mit der WIR-Koordination einen Wegweiser mit Infos und Ansprechpartnern erstellt, der an alle Ehrenamtlichen an diesen Abend verteilt wurde.
Die Ehrenamtlichen nahmen die Möglichkeit wahr auf direktem Weg Fragen zu konkreten Sachverhalten zu stellen. Dies führte zu einem offenen und konstruktiven Austausch zwischen allen Teilnehmern.