Neu im FAZ: Meditation – vom Tun zum Geschehenlassen

Wir sind es gewohnt, den ganzen Tag zu rennen und zu funktionieren. Und dann hinsetzen und „meditieren“, geht das? „Meiner Erfahrung nach geht das besser, wenn wir die Polarität von Tun und Geschehenlassen berücksichtigen. Daher möchte ich Meditationsformen vorstellen, die in der Regel einen aktiven und einen passiven Teil beinhalten.“, so Herbert Küger, der ab dem 13. April im FamilienZentrum einen Mediatationskurs anbietet.

Der aktive Teil dient dazu, den Körper zu entspannen, Alltagsstress loszulassen, damit die Gedanken ruhiger und freundlicher vorbeiziehen, die Wendung vom „Außen“ zum „Innen“ vorzubereiten, um im Abstand vom Alltagsrauschen nachzuspüren, was ist und um die feine, leise Stimme der Seele wahrzunehmen. Der Kontakt mit der Tiefe in uns soll uns stärken, unsere Akkus aufzuladen und könnte die Sehnsucht wecken, uns noch mehr mit unserer Seele und der Weltenseele zu verbinden, deren wahre Absicht Liebe ist.

„Ich selbst habe in Göttingen Psychologie und Sozialwissenschaften studiert und nach dem Studium Ausbildungen in psychotherapeutischer Körperarbeit gemacht. Bei einigen Meisterinnen und Meistern habe ich viel über die Dimensionen des Bewusstseins und ihre Einbettung in die göttliche Ordnung gelernt. Meditation war dabei immer ein selbstverständlicher Teil der Ausbildung. So sind mir die Meditationen von Osho sehr vertraut, aber auch autogenes Training, Kundalini-Yoga, Phantasiereisen oder die klassische Atemmeditation (Vipassana). Besonders liebe ich den Ansatz von A. Devi (ich war 9Jahre ihr Schüler), die. Lachen bzw. Humor als Weg in die Meditation lehrte.“, berichtet Krüger über sich. Meditationskurs im FamilienZentrum mit Herbert Krüger ab Montag den 13. April von 19:00 – 20.:0 Uhr Jeden 2. und 4. Montag Kosten pro Mal: 2 € Anmeldung über Familien- Zentrum BSA e.V. Tel.: 05652 917265 Werktags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr oder per email familienzentrumbsa@ gmx.de Bitte eine Decke mitbringen!