Gerhard Rademacher

Ausgabe_201606_04_V2_webDrei Gründe für Ihr Leben in Bad Sooden-Allendorf?

G. Rademacher: „Ein ruhiges, gemütliches Städtchen mit Vergangenheit, mein Geburtsort.“

Denke ich an Bad Sooden-Allendorf, denke ich an …

G. Rademacher: „Meine Kindheit, St. Crucis, meine Hochzeit und viele schöne erlebte Stunden mit der Familie und Freunden.“

Was sollte ein Gast in Bad Sooden-Allendorf unbedingt gesehen haben?

G. Rademacher: „Die Hospitalkapelle, die St. Crucis Kirche mit Kirchhof und den Kirch- und Bibelgarten, das Salzmuseum, Schloss Rothestein, die Stadtführung „Allendorf bei Nacht“.

Was ist Ihr Lieblingsort in und um Bad Sooden-Allendorf?

G. Rademacher: „Mein Haus und mein Garten an der alten Stadtmauer. Blick von Schloss Rothestein über das Werratal.“

Ideen für einen Kurztrip?

G. Rademacher: „Der Hohe Meißner und der Frau Holleteich, der Hohlstein (Hilgershäuser Höhle), die kleine Kirche in Wahlhausen, das Stockmachermuseum in Lindewerra.“

Was sollte man hier probiert / gegessen/getrunken haben?

G. Rademacher: „Die „Ahle Wurst“, Spanisch Fricco, das  gute heimische Bier der Andreas Brauerei.“

Worüber und wann lachen Sie am liebsten?

G. Rademacher: „Asterix-Comics,  Lieblingssatire von Ephraim Kishon, mit der Familie und Freunden.“

Was war für Sie ein unvergessliches Erlebnis in Bad Sooden-Allendorf?

G. Rademacher: „Meine Konfirmation,  die Hochzeiten unserer Kinder, Grabungen bei der St. Crucis Kirche.“

Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?

G. Rademacher: „Lesen, Stadt- und Kirchengeschichte, Archäologie, Gäste durch unsere Stadt führen, die Stadtführung „Allendorf bei Nacht“, Spazierengehen mit unserem Hund, mit meiner Familie zusammen sein.“

Verraten Sie uns Ihr Lebensmotto?

G. Rademacher: „Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns verbindet. (Antoine de Saint Erupéry),                                                                                                                                        Die gelebten Lebensjahre spielen weniger eine Rolle als vielmehr das Leben in ihnen (Monika Minder).  Positiv denken.  Weiterhin
ein glückliches Leben führen.